road trip zur gold coast
hallo!
wir haben am wochenende unseren ersten road trip mit unserer karre unternommen. dabei sind wir auf die ersten problemchen unseres autos gestossen: man kann nur den kofferraum oeffnen und muss dann vor krabbeln um die tueren vorne zu oeffenen. die fahrertuer laesst sich zwar aufsperren aber nich aufmachen; die beifahrertuer laesst sich aufmachen, jedoch nicht aufsperren, well... wir werden versuchen eine schnur am griff innen zu befestigen, damit wir uns das vorkriechen ersparen. natuerlich ist das auto auch nicht das sparsamste.... und kuhlfluessigkeit verbraucht er auch ganz schoen viel ( was ja nix allzu gutes bedeutet) .... DOCH haetten wir das auto nicht gekauft haetten wir sicher nicht so einen tollen ausflug dieses wochnende gemacht: nach dem wir uns mit der noetigesten campingausruestung eingedeckt hatten (kocher,geschirr kuehlbox..) sind auf die goldcoast gefahren, surfers paradise und coolongatta. dort waren wir baden, wunderschoener strand und super wellen, doch leider ist alles mit hochhausern verbaut. dann gings weiter in den springbrook national park, wo wir das erste mal in unserem auto genaechtigt haben! echt nicht schlecht! ziemlich geraeumig! sind dann am sonntag zeitig in der frueh auf und haben einen 3 stuendigen bushwalk unternommen: super wasserfall und natuerlichen pool, toller rainforest mit eindrucksvoller geraeuschkulisse. und da wir uns ja auf dem "giftigsten" kontinent befinden, war die erste schlange nicht weit! ich waer fast draufgetreten, weil ich sie nit gsehen hab auf den sonnigen felsen. da sie braun gefaerbt war, sind wir gleich eich stueckchen zurueckgewichen, da die "brownies" den ruf haben die giftigsten schlangen zu sein. wir werden herusfinden welche art sie wirklich war...
im springbrook nationalpark sind wir dann weiter zu einer natural bridge, einer bruecke aus stein. von oben stuerzt ein wasserfall in ein becken, in dem man auch baden gehn kann. es war dort ein bisschen grusselig weil die bruecke teil einer hoehle ist in der gluehwuermchen und fledermaeuse ihr unwesentreiben. und im becken haben wir aale und krebse gesehen.
zum abschluss sind wir nocheinmal ans meer gefahren. diesmal waren die wellen noch hoeher- echt ein eldorado fuer surfer...
alles im allem also in gelungenes wochnende (wenn auch immer mit dem mulmigen gefuehl im bauch wielange unser auto denn noch gehen wird..)
lg aus brisbane hemsi
wir haben am wochenende unseren ersten road trip mit unserer karre unternommen. dabei sind wir auf die ersten problemchen unseres autos gestossen: man kann nur den kofferraum oeffnen und muss dann vor krabbeln um die tueren vorne zu oeffenen. die fahrertuer laesst sich zwar aufsperren aber nich aufmachen; die beifahrertuer laesst sich aufmachen, jedoch nicht aufsperren, well... wir werden versuchen eine schnur am griff innen zu befestigen, damit wir uns das vorkriechen ersparen. natuerlich ist das auto auch nicht das sparsamste.... und kuhlfluessigkeit verbraucht er auch ganz schoen viel ( was ja nix allzu gutes bedeutet) .... DOCH haetten wir das auto nicht gekauft haetten wir sicher nicht so einen tollen ausflug dieses wochnende gemacht: nach dem wir uns mit der noetigesten campingausruestung eingedeckt hatten (kocher,geschirr kuehlbox..) sind auf die goldcoast gefahren, surfers paradise und coolongatta. dort waren wir baden, wunderschoener strand und super wellen, doch leider ist alles mit hochhausern verbaut. dann gings weiter in den springbrook national park, wo wir das erste mal in unserem auto genaechtigt haben! echt nicht schlecht! ziemlich geraeumig! sind dann am sonntag zeitig in der frueh auf und haben einen 3 stuendigen bushwalk unternommen: super wasserfall und natuerlichen pool, toller rainforest mit eindrucksvoller geraeuschkulisse. und da wir uns ja auf dem "giftigsten" kontinent befinden, war die erste schlange nicht weit! ich waer fast draufgetreten, weil ich sie nit gsehen hab auf den sonnigen felsen. da sie braun gefaerbt war, sind wir gleich eich stueckchen zurueckgewichen, da die "brownies" den ruf haben die giftigsten schlangen zu sein. wir werden herusfinden welche art sie wirklich war...
im springbrook nationalpark sind wir dann weiter zu einer natural bridge, einer bruecke aus stein. von oben stuerzt ein wasserfall in ein becken, in dem man auch baden gehn kann. es war dort ein bisschen grusselig weil die bruecke teil einer hoehle ist in der gluehwuermchen und fledermaeuse ihr unwesentreiben. und im becken haben wir aale und krebse gesehen.
zum abschluss sind wir nocheinmal ans meer gefahren. diesmal waren die wellen noch hoeher- echt ein eldorado fuer surfer...
alles im allem also in gelungenes wochnende (wenn auch immer mit dem mulmigen gefuehl im bauch wielange unser auto denn noch gehen wird..)
lg aus brisbane hemsi
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